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Neues

Februar 2024

PH

PotsdamHistory App ist jetzt verfügbar!

Das vom Potsdam Museum initiierte und gemeinsam mit seinem Förderverein realisierte Projekt ist ab sofort kostenfrei in den App-Stores verfügbar. Der Start der App wurde von Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und Bert Nicke, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH, begleitet: Beide sind Fördermittelgeber dieses Projektes. Die App wurde in Zusammenarbeit mit dem berlinHistory e.V. entwickelt, der schon seit mehreren Jahren erfolgreich die berlinHistory App betreibt, um Stadtgeschichte auch außerhalb eines Museums oder einer Gedenkstätte im Stadtraum erlebbar zu machen. Wir freuen uns das Potsdam HistoryApp-Icon dazu beizutragen.

Oktober 2023

MD

Mehr davon! Wir sammeln Kunst

Der bevorstehende 20. Geburtstag des Vereins im Jahr 2024 ist der Anlass einer Ausstellung, in der Werke aus den Privatsammlungen der Vereinsmitglieder und der Sammlung des Potsdam Museums gemeinsam zu sehen sein werden. Die Mitglieder folgten einem Aufruf, ihre Lieblingsobjekte aus ihrer Sammlung einzureichen. Die Auswahl der museumseigenen Objekte konzentriert sich auf die Kunstwerke, die der Förderverein in den letzten Jahren angekauft oder deren Schenkung er vermittelt hat – sehr oft aus privaten Sammlungen heraus.

Eine Ausstellung des Fördervereins des Potsdam-Museums e.V. in Kooperation mit dem Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte.

21. Mai 2023

WT

Potsdamer Linien. Alltagsfotografie von Werner Taag

Entlang der Linien des öffentlichen Nahverkehrs geht es in der Ausstellung im Potsdam Museum durch die Stadt. Es sind die alltäglichen Augenblicke, denen Werner Taag sein fotografisches Schaffen widmete.

Der langjährige Mitarbeiter der Potsdamer Verkehrsbetriebe war über Jahrzehnte hinweg mitten im Leben unterwegs. Mit seiner Kamera beobachtete er dabei den Wandel der Stadt und ihrer Bewohner*innen.

Die Ausstellung zeigt Aufnahmen Potsdams zwischen 1949 und 1989 – alle aus dem riesigen Fotoschatz, den der leidenschaftliche Bildchronist der Stadt hinterlassen hat.

Kuratiert wurde die Ausstellung von Judith Granzow, Leiterin der Sammlung Fotografie am Potsdam Museum und Robert Leichsenring, Stadtführer und freier Mitarbeiter am Potsdam-Museum.

Januar 2023

KT

Kirchensiegel für Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde

Seit Januar 2023 sind die drei evangelischen Kirchengemeinden von Bornim, Grube und Golm nun offiziell pfarramtlich verbunden. Durch diese Fusion ist die Trinitatis-Kirchengemeinde Potsdam entstanden.

Das neue Kirchensiegel trägt die Idee des Verbindens und Vernetzens. Drei Gemeinden die miteinander verbunden sind: Mit offenen Türen, einladend und aneinander anknüpfend.

Inspiriert vom Sternenhimmel der Westfensterrose der Mutterkirche in Bornim steht das neue Kirchensiegel für die Verbindung zwischen den Menschen: Niemand soll durch dieses Netz fallen!

 

PNN-Artikel:

"Aus drei mach eins: Kirchenfusion im Potsdamer Norden"

Oktober 2022

PB

Photovoltaik in Brandenburg

Infoblatt Photovoltaik für die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg: Die enthaltenen Zahlen und Fakten zum Ausbaustand von Solarenergie in Brandenburg wurden in Form von Infografiken gestaltet. Bereits 2021 konnten die in der Energiestrategie 2030 gesetzen Ziele übertroffen werden. Das weitere Ausbaupotenzial ist groß. Das vierseitige Infoblatt zeigt auf, wie insbesondere Freiflächen-PV gut umgesetzt werden kann: gut für die Kommunen, naturverträglich und gut für den Artenschutz. Es enthält Wissen über Agri-PV und schwimmende PV, und es werden zwei Brandenburger Bürgerenergiegenossenschaften vorgestellt. Am Wichtigsten: es informiert darüber, welche Beteiligungsmöglichkeiten Sie als Anwohner*in in Ihrer Kommune haben.

 

www.boell-brandenburg.de

Februar 2022

F

Das Wesentliche auf dieser Welt ist unsichtbar.

(Antoine de Saint-Exupéry)

August 2021

SL

Sylvia Lehmann, Bundestagsabgeordnete

Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Lehmann ist ein Urgestein der Brandenburger SPD. Bereits ihr Elternhaus prägte sie sozialdemokratisch. Seit 1990 ist sie für die SPD politisch aktiv, zehn Jahre als Kommunalpolitikerin, fünfzehn Jahre im Brandenburgischen Landtag und nunmehr im Deutschen Bundestag. Ihr Credo ist Politik für und mit Menschen zu gestalten. Und Sylvia macht's!

 

In diesem Sinne ist auch der von uns entwickelte Wahlkampf-Claim "SYLVIA MACHT`S" zu verstehen. Die neu gestaltete Webseite ist seit Mai 2021 online.

https://sylvia-lehmann.de

 

Der SPIEGEL-Journalist Jochen-Martin Gutsch schreibt zu "Sylvia macht's.": […] ...es ist ein genialer Slogan, weil: Tatkräftiger, zupackender, problemlösender kann man sich in zwei Worten wohl kaum beschreiben.“ […]

SPIEGEL-Kolumne auf www.sylvia-lehmann.de lesen >

Februar 2021

FW

Potsdamerinnen ins Licht!

Das Frauenwahllokal und die Potsdamer Bürgerstiftung bringen "Potsdamerinnen ins Licht". Großflächige Projektionen ihrer Portraits sind vom 31. Januar bis zum 7. März 2021 jeweils von 18 bis 21 Uhr an der Fassade des Klosterkellers zu sehen. Begleitet werden die Portraits durch Informationen zur Person, die mit dem Smartphone per QR-Code abgerufen werden können.

 

Projektion 31.1.-6.2.2021 | Johanna Just (1861-1929)

Schulgründerin, Pionierin der Frauen- und Mädchenbildung

 

Projektion 7.2.-13.2.2021 | Anna Zielenziger (1867-1943)

letzte Vorsitzende des Israelitischen Frauenvereins

 

Projektion 14.2.-20.2.2021 | Anna Flügge (1885-1968)

SPD-Stadtverordnete, Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt

 

Projektion 21.2.-27.2.2021 | Herta Hammerbacher (1900-1985)

Gartenarchitektin, Professorin an der TU Berlin

 

Projektion 28.2.-7.3.2021 | Erika Wolf (1912-2003)

CDU Landtagsabgeordnete, Vizepräsidentin der Welthungerhilfe

 

www.potsdamer-buergerstiftung.com

Juni 2019

AH

Alexander Haus in Groß Glienicke

Das Alexander Haus öffnet nach mehrjähriger Sanierung seine Türen. Das Wochenendhaus wurde 1927 von der deutsch-jüdischen Familie Alexander erbaut. Nachdem diese 1936 nach England emigrieren musste wohnte hier u.a. der Musiker Will Meisel. Die wechselvolle Geschichte des Hauses ist in einer kleinen Ausstellung zu sehen, die nun regelmäßig an den Sonntagen geöffnet sein wird. (Historikerin: Maria Schultz, Gestaltung der Ausstellungstafeln: Susanne Stich)

 

https://alexanderhaus.org/

18. Februar 2019

Marie-Juchacz-Preis

Frauenwahllokal erhält Marie-Juchacz-Preis!

Das Frauenwahllokal in Potsdam erhält den Marie-Juchacz-Preis für sein Engagement! Die Laudatorin Sophie Paßmann lobte die „unbezahlbare und unbezahlte“ Arbeit der Initiatorinnen. Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den Marie-Juchacz-Preis einmalig. Mit dem Preis soll die Erinnerung an all die kämpferischen Sozialdemokratinnen wachgehalten werden, die vor mehr als 100 Jahren ihr selbstverständliches Recht einforderten, zu wählen und gewählt zu werden. Fotos: Andreas Amann

17. Januar 2019

Gedenkveranstaltung

Gedenkveranstaltung im Deutschen Bundestag

Die Frauen der SPD setzen ein Zeichen und tragen heute weiße Blusen! Zum 100. Jahrestag der Einführung des Frauenwahlrechts: Sowohl auf der Regierungsbank als auch in den Reihen der Parlamentarierinnen tragen die SPD-Frauen heute weiße Blusen im Plenarsaal des Deutschen Bundestages!

Die Idee dazu hatte das Frauenwahllokal Potsdam!

Das Foto von Louis Held (Weimarer Stadtarchiv) inspirierte uns diese Idee an die SPD-Frauen im Bundestag heranzutragen. Sie waren begeistert und zeigten heute das symbolträchtige Bild in weiß im Plenarsaal.

Ab 23. November 2018

Auftaktveranstaltung

Frauenwahllokal - 100 Jahre Frauenwahlrecht

Am 12. November 1918 verkündet der Rat der Volksbeauftragten in Berlin das Wahlrecht für alle. Weltweit haben Frauen für diese politische Mitwirkung gekämpft, auch unter Einsatz ihres Lebens. 1919 ist es soweit. Hastig sucht man Wahlkandidatinnen, denn nun können Frauen nicht nur abstimmen, sondern auch gewählt werden. Sechs Parlamentarierinnen werden am 18. März 1919 in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung begrüßt. Aber das ist erst der Anfang.  

 

Besuchen Sie unsere Ausstellung über den langen Weg zum Frauenwahlrecht. Sie lernen Frauen kennen, die sich dafür eingesetzt haben und erfahren etwas über die ersten weiblichen Abgeordneten in Potsdam und im Land Brandenburg.

 

Ausstellungsort: Das Potsdamer Eiscafé „Evas Sünde“ in der Dortustraße 22. Warum dafür ein Eiscafé ausgesucht wurde? Es soll an die Zeit erinnern, als auch Restaurants zu Wahllokalen wurden.

(Jeanette Toussaint)

 

https://frauenwahllokal.wordpress.com

12. November 2018

Frauenwahllokal

Auftaktveranstaltung im Landtag!

Februar 2018

Stellenangebote

Stellenangebote Tragwerksplaner/Statiker

Seit drei Generationen ist unser inhabergeführtes Planungsbüro in Potsdam-Babelsberg als Familienunternehmen ansässig. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Gesellschafts- und Wohnungsbau, Bauten mit musealer Nutzung, Kirchen und kirchlichen Einrichtungen. Seit 2008 wird das Büro von Dipl.-Ing. Steffen Stich als Beratendem Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung geführt. Derzeit erbringen mein Team (fünf Mitarbeiter) und ich Planungsleistungen für alle Bauaufgaben (Tragwerksplanung: HOAI Teil 4 Abs.1, Lph 1-6). Wir sehen unsere Kompetenzen vor allem in der qualitativ hohen technischen und konstruktiven Durcharbeitung von Projekten im Bereich der Denkmalpflege sowie in der Planung von Neubauten. Die Leistungsschwerpunkte liegen in der Entwurfs- und Genehmigungsstatik, Ausführungsplanung, ingenieurtechnischen Kontrolle / Baubegleitung, Erstellung bauphysikalischer Nachweise (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz und konstruktiver Brandschutz), Bestandsaufnahme, Schadensermittlung, Stellungnahme zur statisch-konstruktiven Situation und Erarbeitung von Sanierungskonzepten.Ab dem nächst möglichen Zeitpunkt suchen wir weitere Mitarbeiter für unsere vielfältigen Planungsaufgaben.

 

Tätigkeitsfelder:

• Erstellung prüffähiger statischer Berechnungen und Ausführungsplanungen im Bereich Hochbau (Holz-, Mauerwerks-, Stahl- und Stahlbetonbaukonstruktionen)

• Aufstellung von bauphysikalischen Nachweisen (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz, konstruktiver Brandschutz)

• projektabhängig: ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung / Baubegleitung

 

Voraussetzungen

• abgeschlossenes Studium (FH/TU) des Bauingenieurwesens mit der Fachrichtung Hochbau

• Kenntnisse in branchenüblicher Ingenieur-Software wie Nemetschek Allplan, Dlubal RSTAB/RFEM, Friedrich&Lochner, mbAEC, Harzer Ingenieursoftware, Bautext, Dämmwerk, ...

• Engagement und Freude an der Erweiterung Ihrer breitgefächerten Fachkenntnisse

 

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung im PDF-Format mit Lebenslauf, Abschlüssen, ggf. Referenzen und Gehaltsvorstellungen ausschließlich per E-Mail an: StStich(at)BueroStich.de .

Ich freue mich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und biete sowohl erfahrenen Ingenieuren als auch Berufseinsteigern die Möglichkeit an interessanten Bauprojekten mitzuarbeiten.

 

Juni 2016

KunstOeffentlRaumIII

Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band III

Der III. Band über die "Potsdamer Stadtteile" vervollständigt nun die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum" der Landeshauptstadt Potsdam.

Die Stadt besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Band I - III stellt nun alle im öffentlichen Raum zugänglichen Kunstwerke Potsdams vor.

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Februar 2015

KunstOeffentlRaumII

Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band II

7Potsdam besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum - Innenstadt", (Band II) der Landeshauptstadt Potsdam, gibt hier eine umfassende Übersicht. Er kann zusammen mit dem ersten Band (Freundschaftsinsel) gegen eine Schutzgebühr erworben oder in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eingesehen werden.

 

Band III (Potsdamer Vorstädte) ist bereits geplant und wird voraussichtlich 2016 erscheinen.

 

Buchgestaltung: design.BÜROSTICH+

August 2014

Geschichtspfad

Geschichtspfad Militärstädtchen Nr. 7

 Am 15. August 1994 wurde die Geheimdienststadt 'Militärstädtchen Nr. 7', als einer der letzten sowjetischen bzw. russischen Militärstandorte in Deutschland, der Landeshauptstadt Potsdam übergeben. Sie war wichtiger Vorposten der Besatzungsmacht und Deutschlandzentrale der sowjetischen Militärspionageabwehr. Zum 20jährigen Abzug der Truppen aus der sogenannten 'Verbotenen Stadt' beschloss die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung bauliche Relikte und Spuren, die über das Gefängnisgebäude (heute Gedenk- und Begegnungsstätte) hinausgehen, zu konservieren. An 13 Standorten bietet der Geschichtspfad nun erstmals Gelegenheit Informationen zur Geschichte und Funktion dieser Orte in Erfahrung zu bringen und sie zu einem Rundgang zu verbinden.

Dieses Projekt wurde durch die Landeshauptstadt Potsdam in Kooperation mit der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam realisiert. Das design.BÜROSTICH+ gewann den eingeladenen Wettbewerb und konnte die gestalterische Entwicklung der Stelen übernehmen.

Oktober 2013

Orgelausstellung

Orgelausstellung an St. Nikolai

Seit der Zerstörung 1945 wartet die Orgel auf der Empore auf ihren Wiederaufbau. Dank großzügiger Unterstützung, die inzwischen bereits die Hälfte der Gesamtkosten abdeckt, konnte es die St. Nikolaikirchengemeinde wagen, den Bau einer großen Nikolaiorgel zu beschließen. Eine fachkundige Orgelbaukommission mit Vertretern aus Landeskirche, der Landeshauptstadt und der Kirchengemeinde begleitet das Vorhaben. Wertvolles Pfeifenmaterial konnte bereits durch Spendenmittel erworben werden. Zum endgültigen Gelingen des großen Orgelneubaus ist die Gemeinde jedoch auf Ihre Unterstützung angewiesen! In der nun eröffneten Ausstellung wird die Geschichte der Orgeln an St. Nikolai erzählt und das Orgel-Spendenprojekt vorgestellt.

Ausstellungsgestaltung: design.BÜROSTICH+

Oktober 2013

KunstOeffentlRaum

Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band I

Potsdam besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum", (Band1: Freundschaftsinsel) der Landeshauptstadt Potsdam, gibt hier eine umfassende Übersicht. Er kann gegen eine Schutzgebühr erworben oder in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eingesehen werden.

 

Band 2 (Innenstadt) ist bereits geplant und wird voraussichtlich im Herbst 2014 erscheinen.

Buchgestaltung: design.BÜROSTICH+

August 2013

Lebenswerke

„LEBENSWERKE“ Potsdam Museum

STÖTZER | FÖRSTER | HEISIG | GRZIMEK | METZKES | PARIS

Ausstellung zum 10. Jahrestag des Brandenburgischen Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit dem Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte. Die Vergabe des "Brandenburgischen Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung" jährt sich 2013 zum zehnten Mal und bietet den Anlass für eine angemessene Würdigung in der Landeshauptstadt Potsdam. Ab dem 4. August 2013 präsentieren die beiden Kooperationspartner die Jubiläumsausstellung zur aktuellen Kunst in Brandenburg. Der Titel "Lebenswerke" gibt Aufschluss über die inhaltliche Ausrichtung: Die Ausstellung konzentriert sich auf die sechs Künstlerinnen und Künstler, die bisher für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurden. Seit 2008 erhielten Werner Stötzer, Wieland Förster, Bernhard Heisig, Sabina Grzimek und Harald Metzkes den Ehrenpreis des brandenburgischen Ministerpräsidenten. In diesem Jahr wurde er an Ronald Paris verliehen. (Text: M. Wicke)

Ausstellungsgestaltung: design.BÜROSTICH+

Februar 2013

Wratsch

Georg Wratsch im Potsdam Museum

Georg Wratsch war gelernter Schäfer, bevor er von 1950 bis 1953 an der Fachschule für Angewandte Kunst in Wismar und anschließend bis 1958 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei studierte. Nach seinem Studium arbeitete er bis 1990 als Kunstmaler, Architekt und Szenenbildner bei der DEFA. Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Die Studio-Ausstellung bietet zum ersten Mal einen Einblick in sein Lebenswerk als Maler. Einzelne Szenenbild-Entwürfe zeigen die Verbindung zu seinem Filmschaffen.

 

Georg Wratsch | Maler und Szenenbildner (1928 - 2006)

Am Alten Markt | 14467 Potsdam Di - So von 12 - 17 Uhr

Ausstellungsgrafik: design.BÜROSTICH+

Januar 2013

StNikolai

Neues Erscheinungsbild St. Nikolai

Die "Evangelische St.-Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam", der "Förderverein Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Potsdam e.V." und "Musik an St. Nikolai Potsdam e.V." haben ein neues Erscheinungsbild!

Corporate Design: design.BÜROSTICH+

www.evkirchepotsdam.de

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Büroprofil

Bürobereiche Ingenieurbau & Architektur

Seit drei Generationen ist unser inhabergeführtes Planungsbüro in Potsdam-Babelsberg als Familienunternehmen ansässig. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Gesellschafts- und Wohnungsbau, Bauten mit musealer Nutzung, Kirchen und kirchlichen Einrichtungen. Im Jahre 1954 gründete Karl-Gottfried Pust als einer der damals wenigen freischaffenden Architekten sein Büro. Er erstellte sowohl Entwurfsplanungen als auch die zugehörigen statischen Berechnungen für Industrie-, Gesellschafts- und Wohnungsbauten. 1993 führten die Architektin Sibylle Stich (geb. Pust) und der Tragwerksplaner Dr. Wolfgang Stich die Bürotradition fort.
Seit 2008 wird das ingenieur.BÜROSTICH+ von Steffen Stich als Beratendem Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung geführt. Derzeit erbringen mein Team (fünf Mitarbeiter) und ich Planungsleistungen für alle Bauaufgaben (Tragwerksplanung: HOAI Teil 4 Abs.1, Lph 1-6). Wir sehen unsere Kompetenzen vor allem in der qualitativ hohen technischen und konstruktiven Durcharbeitung von Projekten im Bereich der Denkmalpflege sowie in der Planung von Neubauten.

Die Leistungsschwerpunkte liegen in der Entwurfs- und Genehmigungsstatik, Ausführungsplanung, ingenieurtechnischen Kontrolle / Baubegleitung, Erstellung bauphysikalischer Nachweise (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz und konstruktiver Brandschutz), Bestandsaufnahme, Schadensermittlung, Stellungnahme zur statisch-konstruktiven Situation und Erarbeitung von Sanierungskonzepten.

Bürobereich Gestaltung

Die Bereiche Grafik-Design und Ausstellungsgestaltung gehören seit dem Jahr 2000 zum Arbeitsgebiet des Büros und umfassen alle Leistungen bei der Gestaltung von Erscheinungsbildern, der Planung und Realisierung von Ausstellungen und Informationsflächen, Orientierungssystemen sowie der Entwicklung von Internetportalen.
Mit einem erfahrenen und projektbezogen zusammengestellten Team aus Experten werden die notwendigen Planungsleistungen erarbeitet und individuell umgesetzt. Die Schwerpunkte der gestalterischen Arbeit liegen in der Beratung und Betreuung kulturhistorischer und musealer Projekte sowie von Organisationen, deren Aufgabensprektrum in den Bereichen Umwelt und Ökologie angesiedelt sind.

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Biografien

Steffen Stich, Dipl.-Ingenieur

geboren 1973 in Potsdam

1989 bis 1992 :: Oberstufenzentrum 1 - Technik in Potsdam,
Abschluss Hochbaufacharbeiter mit Abitur

1992 bis 1993 :: Zivildienst in der „Albert Schweitzer“ Förderschule für geistig behinderte Kinder

1994 bis 2001 :: Studium Bauingenieurwesen an der TU Berlin

Sommer 2001 :: Diplomarbeit „Entwurf einer Spannbeton - Fussgängerbrücke über die Spree im Bereich des Bundeskanzleramtes Berlin", Auszeichnung mit dem Ernst-Trapp-Preis

1994 bis 2007 :: Mitarbeit im Ingenieurbüro Dr.-Ing. Wolfgang Stich

seit 2008 :: Mitglied in der Brandenburgischen Ingenieurkammer, Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Steffen Stich, Beratender Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung

Susanne Stich, Dipl.-Designerin (FH)

geboren 1974 in Potsdam

1995 bis 1997 :: Grafik-Design-Studium – Schwerpunkt Ausstellungsgestaltung an der FH für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim, Zwischenprüfung

1997 bis 2000 :: Hauptstudium an der FH in Potsdam, Abschluss als Diplom-Designerin (FH)

seit September 2000 :: Selbständige Arbeit als Grafik-Designerin & Ausstellungsgestalterin, Bürogemeinschaft mit meinem Bruder Dipl-Ing. Steffen Stich

Sibylle Stich, Dipl.-Ing./Architektin

geboren 1946 in Potsdam

1967 bis 1972 :: Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden, Abschluss als Dipl.-Ing./Architektin

1972 bis 1990 :: Architektin im Bereich Instandsetzung und Sanierung von Wohn- und Gesellschaftsbauten

seit 1990 :: Zulassung als Private Architektin

1990 bis 1993 :: Freie Mitarbeiterin in einem Berliner Architekturbüro

seit 1993 :: Gründung des Architekturbüros, freiberufliche Tätigkeit als Architektin

Wolfgang Stich, Dr.-Ingenieur

geboren 1945 in Sorau

1964 bis 1972 :: Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden (konstruktiver Ingenieurbau) anschließend Forschungsstudium, Abschluss als Dr.-Ingenieur

1972 bis 1980 :: Statik und Konstruktion im Ingenieurbau (Brücken)

1980 bis 1983 :: Baustellentätigkeit im Brückenbau

1983 bis 1992 :: Planungsingenieur im Brückenbau

1990 :: Zulassung als Privater Ingenieur

1993 :: Gründung des Ingenieurbüros für Bauwesen, freiberufliche Tätigkeit als Tragwerksplaner

seit 1994 :: Beratender Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung

26.11.1998 :: Brandenburgischer Förderpreis für Denkmalpflege

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Lageplan

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Kontakt

architektur . BÜROSTICH+

Sibylle Stich
Behringstraße 81 . 14482 Potsdam
Telefon 0331 - 74 72 50
Fax 0331 - 74 72 521

Email(at)BueroStich.de

design . BÜROSTICH+

Susanne Stich
Behringstraße 81 . 14482 Potsdam
Telefon 0331 - 74 72 522
Fax 0331 - 74 72 521  

Email(at)BueroStich.de